Was ist Osteopathie?
Die Osteopathie ist eine alternativmedizinische Behandlungsform, die das Gleichgewicht aller Körpersysteme herstellt.In der Osteopathie wird hauptsächlich mit den Händen diagnostiziert und therapiert. Muskeln, Knochen und Gelenke sowie die inneren Organe und das Nervensystem stehen in einem gegenseitigen Zusammenhang.
Man kann sich den Körper als eine Art Fluss vorstellen, wobei eingeschränkte Beweglichkeit des Bewegungsapparates ein Hindernis oder eine Blockade in diesem Fluss darstellt. Den Fluss zu erhalten beziehungsweise wiederherzustellen ist die Aufgabe der Osteopathie.
Wann kann die Osteopathie helfen?
Parietale Osteopathie – Bewegungsapparat- • Bewegungseinschränkungen der Wirbelsäule
- • Schmerzen der Lendenwirbelsäule und des
Ilio-Sacral-Gelenkes - • Haltungsschäden der Hüften und der Wirbelsäule
- • Schulter- und Armsyndrom
- • Schmerzen der Knie- und Fußgelenke
- • Kompensatorische Unterstützung bei degenerativen Erkrankungen
Craniosacrale Osteopathie - Nervensystem
- • Akute und chronische Schmerzen
- • Rheumatische Erkrankungen
- • Wirbelsäulenerkrankungen
- • Kiefergelenksproblematiken
- • Nachsorge bei zahnärtztlichen oder kieferorthopädischen Eingriffen
- • Migräne, Tinnitus
- • Vigor (Schwindelanfälle)
- • Depressionen und Stimmungsschwankungen
- • Hormonstörungen z.B. während der Menopause
Viszerale Osteopathie – Innere Organe
- • Chronische Verdauungsbeschwerden*
- • Magenschmerzen und Erkrankungen des Magens*
- • Funktionelle Problematiken der Leber und Galle
- • Nieren- und Blasenerkrankungen
- • Inkontinenz
- • Menstruationsbeschwerden
- • Organsenkungen (Ptosen)
- • Funktionelle Herzbeschwerden
- • Lymphatische Stauungen
* nicht bei Geschwüren und Tumoren